Kein Steuergeld für Terror

Mut – das war das Wort, das Annegret Kramp-Karrenbauers entscheidende Parteitags-Rede prägte.

Am Tag nach ihrer Wahl zur CDU-Chefin gab es noch vor Ort die Gelegenheit, dieses Wort mit Leben zu füllen: keine Steuergelder mehr in die Palästinensische Autonomiebehörde zu pumpen, die Prämien an die Familien von Terroristen zahlt und Anschläge zum lukrativen Geschäft macht!

Eigentlich keine allzu große Mutprobe, so etwas direkt zu beschließen. Der Antrag wurde stattdessen „überwiesen“ – an die Bundestagsfraktion. Ohne Debatte. Es sei „gerade kein Außenpolitiker“ im Saal.

Australien hat längst gehandelt, seine Finanzhilfen gestoppt: Der Missbrauch der Gelder untergrabe „australische Werte“.

Peinlich – für uns. Wenn eine Werte-Gemeinschaft den Terror gegen Juden nicht hinnimmt, sollte es zuerst die deutsche sein.

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