Mr. President dürfte nicht erfreut gewesen sein: Donald Trumps Privatjet, eine Boeing 757, wurde bei einem Parkrempler leicht eingedellt. Ärgerlich bei einem 100-Millionen-Dollar-Flugzeug.
Wer sein Auto länger ungenutzt am Straßenrand parkt, der kennt es: Früher oder später hinterlässt ein anderer Autofahrer beim Ein- oder Ausparken eine fiese Delle. Dass auch Luxus-Jets davor nicht gefeilt sind, zeigt der jüngste Vorfall auf dem New Yorker Flughafen „La Guardia“.
Trump kaufte den Jet von Microsoft-Mitgründer Paul Allen
Kurz nach seiner Landung am vergangenen Mittwoch wurde ein Bombardier Global Express vom Bodenpersonal in die Parkposition gelotst. Blöd, dass gleich daneben die Privat-Maschine des US-Präsidenten parkte. Denn bei dem Manöver hat man sich offensichtlich verschätzt, die Tragflächen berührten sich leicht, beide bekamen eine Delle ab.
Verletzt wurde niemand, doch der Schaden dürfte den US-Präsidenten ärgern.
Schließlich hat er seine Boeing 757 im Jahr 2011 für 100 Millionen Dollar von dem erst vor Kurzem verstorbenen Microsoft-Mitgründer Paul Allen gekauft und nach eigenen Vorstellungen mit viel Pomp – inklusive vergoldeter Badarmaturen – umbauen lassen.
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