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Vermisste Rebecca: Ganz neue Fotos auf Instagram aufgetaucht

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Wo ist Rebecca Reusch aus Berlin? Seit Wochen fehlt jede Spur von der 15-Jährigen. Ihre Schwester hat neue berührende Fotos auf Instagram gepostet.

  • Seit dem Morgen des 18. Februar 2019 wird die 15-jährige Rebecca Reusch aus Berlin vermisst.
  • Die Kripo geht von einem Tötungsdelikt aus. Eine Leiche wurde bislang nicht gefunden. 
  • Zuletzt übernachtete die Schülerin bei einer ihrer Schwestern und deren Ehemann im Haus des Paares. 
  • Am zehnten Tag nach dem Verschwinden Rebeccas kam es zu einer Festnahme – ihr Schwager wird verdächtigt.
  • Die Ermittler suchten auch über die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“.
  • Am 22. März wurde Florian R. dann freigelassen, bereits zum zweiten Mal. Die Staatsanwaltschaft hält ihn trotzdem weiterhin für tatverdächtig. 

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Update vom 14. Mai 2019: „12 Wochen ohne dich“ – es ist ein Satz, der einem einfach unter die Haut geht. Vivien Reusch hat diese Worte geschrieben. Ihre Schwester Rebecca Reusch ist seit 12 Wochen vermisst. Mit neuen Fotos aus vergangenen unbeschwerten Tagen erinnert Vivien daran. Auf den verschieden Aufnahmen ist Rebecca zu sehen, die sie liebevoll Becci nennt. Ein Schnappschuss aus Paris, und ein Foto von einem Waldspaziergang ist dabei.     

Update vom 13. Mai 2019: Über 65.000 Menschen folgen Vivien Reusch mittlerweile auf Instagram seit ihre kleine Schwester Rebecca (15) verschwunden ist. Vivien veröffentlicht seit dem 18. Februar immer wieder rührende Botschaften und Fotos von Rebecca. Bislang gibt es keine heiße Spur von der vermissten Schülerin. Vivien hofft, dass Rebecca irgendwann einmal lebend auftaucht. In ihrer Instagram-Story hat die 23-Jährige erneut den bekannten Suchaufruf am Muttertag veröffentlicht.

Berlin: Rebecca vermisst: Vater spricht über Schwager – ein Verdacht bleibt 

Update vom 9. Mai 2019: Knapp drei Monate sind vergangen, seit Rebecca Reusch verschwunden ist. Ihr Vater hofft immer noch, die 15-Jährige wohlbehalten zu finden. Er sprach mit Bild über den aktuellen Stand der Polizeiermittlungen und auch über seinen Schwiegersohn – Rebeccas Schwager – der noch immer als tatverdächtig gilt. 

„Es gibt nichts Neues“, sagt Bernd Reusch über die letzte Suchaktion nach seiner Tochter. „Die Polizei sagt, die Polen-Geschichte sei geprüft, da sei nichts dran.“ Augenzeugen berichteten, Rebecca in Krakau gesehen zu haben, doch die Spur verlief sich. Auch sein Schwiegersohn, Florian R. habe es nicht leicht. Er sei zwar auf freiem Fuß, doch „ich bin mir sicher, die Polizei verdächtigt immer noch meinen Schwiegersohn“, sagt der Fliesenleger. Florian R. arbeitet wieder in einem Hotel-Restaurant: „Die Kollegen sind in Ordnung zu ihm“, doch wie lange er dort noch arbeiten dürfe, sei fraglich, den der Verdacht stehe weiterhin im Raum. „Das kommt nicht gut bei den Kunden an.“

Update vom 8. Mai 2019: Noch immer fehlt jede Spur von Rebecca Reusch, auch die Präsenz der Familie in der Öffentlichkeit nimmt ab. Nun äußerte sich die Schwester der Vermissten über Instagram, in einem kurzen Statement erinnert sie an Rebecca. „Wo bist du nur? Was ist mit dir passiert? Es macht mich unglaublich fertig. Ich bin so unfassbar traurig. Du fehlst mir so sehr“, schreibt die 23-jährige Vivien Reusch über ihren öffentlichen Social-Media-Account. Unter der Botschaft ist ein Schnappschuss zu sehen. Vivien Reusch und ihre jüngere Schwester lachen fröhlich in die Kamera. Aufgenommen wurde das Bild offenbar in einem Urlaub mit der Familie. 

„Ich kann meine Gefühle schlecht in Worte fassen, der Gedanke, auf all diese Fragen keine Antwort zu haben, macht mich kaputt“, verdeutlicht Vivien ihre ausweglose Situation. Ob die Polizei aktuell noch immer nach der 15-Jährigen sucht, ist nicht bekannt. 

Update vom 6. Mai 2019: Seit rund zweieinhalb Monaten gilt die 15-jährige Rebbeca Reusch nun bereits als vermisst. Im Fokus der Staatsanwaltschaft steht dabei auch die Frage, ob die Vermisste überhaupt noch am Leben ist. „Viele wollen sie lebend gesehen haben. Wir haben schon Hinweise aus jeder Ecke der Welt bekommen“, zitiert derWesten eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft.

Die Ermittler gehen ihr zufolge auch Theorien nach, nach denen Rebbeca momentan gefangen gehalten wird. Die Staatsanwaltschaft stuft diese Thesen jedoch momentan als unrealistisch ein. Die Behörden gehen weiterhin davon aus, dass die 15-Jährige Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. 

Rebecca vermisst: Schwere Vorwürfe gegen Polizei – Fällt nächstes Indiz gegen den Schwager weg?

Update vom 3. Mai 2019: Nach der Kritik durch Politikerin Ursula Nonnemacher, kann das Innenministerium in Potsdam offenbar nicht ausschließen, dass die Polizei Brandenburg auch illegal Autokennzeichen automatisch erfasst und gespeichert hat. Dies berichten die „PNN“. Nachdem bekannt gegeben wurde, dass der Schwager des vermissten Mädchens auf der Autobahn Richtung Frankfurt/Oder registriert wurde, scheint die genaue rechtliche Lage der Speicherung nicht eindeutig geklärt zu sein. Wie Ministeriumssprecher Ingo Decker im Gespräch mit dem Portal bestätigt, sei das Polizeipräsidium um eine Stellungnahme zu der Problematik gebeten worden. 

„Wir sind in der Nachweispflicht, dass alles korrekt läuft. Klar ist: Der Einsatz muss rechtlich sauber begründet sein“, erklärt Decker. Ob dies auch im Fall der verschwundenen Rebecca und der Registrierung ihres Schwagers auf der Autobahn erfolgt sei, muss nun geprüft werden. So könnte unter anderem ein wichtiges Indiz der Ermittler, das für die Schuld des jungen Mannes sprechen würde, wegfallen. Noch immer gilt Florian R. offenbar als dringend tatverdächtig. 

Rebecca vermisst: Schwere Vorwürfe gegen Polizei Berlin - „Das ist hochproblematisch“

Update vom 2. Mai 2019: Noch immer fehlt von der 15-jährigen vermissten Rebecca aus Berlin-Britz jede Spur. Ob die Polizei aktuell noch mit Suchaktionen nach dem Mädchen sucht, ist unbekannt. Nun schaltete sich jedoch die Innenexpertin und Politikerin der Grünen im Landtag in den Fall ein. Im Gespräch mit „PNN“ kritisierte Ursula Nonnemacher vor allem den durch die Ermittler selbst veröffentlichten Hinweis auf die Autobahn-Fahrt des noch immer dringend tatverdächtigen Schwagers des Mädchens. 

Nonnemacher erhebt schwere Vorwürfe und erklärt, dass Brandenburgs Polizei möglicherweise verfassungswidrig automatisch erfasste Autokennzeichen speicherte. Ein Vorgehen, das offenbar erst durch den Vermisstenfall bekannt wurde. „Offensichtlich werden bei der Brandenburger Polizei mit sehr laxer Rechtsauffassung Daten auf Vorrat erfasst“, erklärt Nonnemacher. Die Ermittler selbst wiesen auf eine verdächtige Fahrt von Florian R. hin. Der 27-Jährige fuhr noch am Tag des Verschwindens von Rebecca auf der Autobahn Richtung Frankfurt Oder.

Doch offenbar hätten die Kennzeichen gar nicht gespeichert werden dürfen, laut Polizeigesetz gab es dafür keine rechtliche Grundlage. Nach der Veröffentlichung der Polizei Berlin, zeigte vor allem die Polizei Brandenburg ihren Unmut über das Verfahren. Demnach hätten es vor allem Straftäter nach Bekanntwerden des Verfahrens leichter, in Zukunft ihre Spuren zu verwischen. Die automatische Kennzeichenfahndung „Kesy“ wird in Brandenburg bereits seit 2010 genutzt. 

Laut Polizeigesetz dürfen Autodaten jedoch lediglich erhoben werden, wenn das Speichern zur Gefahrenabwehr dient. Beispielsweise durch Suizidverdacht der gesuchten Person. „Das geht gar nicht und ist juristisch hochproblematisch“, erklärt Nonnemacher in dem Interview. 

Update vom 25. April: In einem Interview mit Sat.1 bestätigte die Schwester von Rebecca, dass die Familie selbst drastische Schritte unternehme. Immer wenn sie wieder Hinweise erhalten, gehe sie diesen nun selbst nach, um die Ermittlungen der Polizei voranzutreiben, wie zuletzt in Polen. „Mein größter Wunsch ist, dass wir Rebecca finden, wohlbehalten“, so Vivien.  

Die Polizei Berlin sucht noch immer nach der vermissten Rebecca, im ZDF wird am Mittwoch auch nach anderen Personen gefahndet. Die TV-Sendung „Aktenzeichen XY“ versucht, diese Fälle zu klären. Ein ebenfalls dramatischer Vermissten-Fall spielt sich derzeit auf der Urlaubsinsel Teneriffa ab. Hier waren seit Dienstag (23. April 2019) ein deutsche Mutter und ihr 10-jähriger Sohn vermisst. Nun fanden die örtlichen Behörden ihre Leichen. Unter Verdacht steht der Familienvater, der seine Frau und die zwei gemeinsamen Söhne in eine Höhle gelockt haben soll. Einzig der 5-jährige Sohn konnte flüchten und hilft nun der
Polizei bei den Ermittlungen. 

Vermisste Rebecca: Schwester verrät Ermittlungs-Details – „Ich versteh‘ es nicht!“

Update vom 23. April 2019, 10.34 Uhr: Über zwei Monate ist Rebecca Reusch bereits spurlos verschwunden. In den letzten Tagen scheint die Suche nach der 15-Jährigen jedoch wieder an Fahrt aufgenommen zu haben. Ein Zeuge meldete sich direkt bei der Familie, erklärte, das Mädchen in einem Kaufhaus in Krakau gesehen zu haben. Ihre Schwester Vivien äußerte sich nun im Sat-1-Frühstücksfernsehen vor laufender Kamera. Die aufreibenden Wochen hinterlassen bei der 23-Jährigen deutliche Spuren. Noch innerhalb des Interviews kullern bei der jungen Mutter die Tränen. „Es gibt keine klare Aussage, dass sie lebt oder tot aufgefunden wurde. Sie ist einfach nicht da“, zeigt sich die Berlinerin fassungslos. 

Über die Ermittlungen durch die Polizei erklärt Vivien: „Seit dem fünften Tag ihres Verschwindens wurde direkt von einer Leiche geredet oder von einem vermutlichen Tötungsdelikt. Da wurde schon davon ausgegangen, dass sie vermutlich tot ist. Ich versteh‘s nicht. Jedesmal kriege ich kaum Luft und mein Herz stoppt.“ In dieser schweren Zeit gibt sich vor allem die Familie selbst Halt. „Wir geben uns gegenseitig Kraft. Ich sehe meine Eltern jeden Tag, wir treffen uns alle zusammen. Auch mit meiner großen Schwester und ihrer Familie. Wir gehören alle zusammen“, erklärt Vivien. Auf die Frage, ob sie jemals an der Unschuld ihres Schwagers gezweifelt habe, erklärt die 23-Jährige bestimmt: „Nein.“ 

Der 27-Jährige sei durch die beiden Aufenthalte in der JVA Moabit gezeichnet. „Es macht etwas mit einem Menschen. Ob man da ist, weil man etwas geklaut hat oder weil man jemanden ermordet haben soll, es ist ein Unterschied. Oder ob man wegen einem Vergehen an einem Kind oder einem Erwachsenen da ist, es sind Welten. Mehr sage ich dazu nicht.“ In dem Interview berichtet Vivien dann auch von der Ausnahmesituation der Familie, vor allem außenstehende Personen beleidigen die Familie noch immer. Fremde Personen würden die Familie sogar auf der Straße bedrängen. „Warum? Ich habe nichts getan. Ich bin traurig, und ich vermisse meine Schwester. Und dann gibt es Menschen, die einen beschimpfen“, zeigt sich die junge Mutter fassungslos. „Mein größter Wunsch ist, dass wir Rebecca lebend finden. Am besten schon heute, dass wir Becci lebendig zurückbekommen“, erklärt Vivien mit Tränen in den Augen. 

Währenddessen sucht auch die Polizei Weimar nach zwei Personen. Die 38-jährige Anja Reitzenstein entführte ihre eigene Tochter. 

Vermisste Rebecca: Wurde sie in einem Kaufhaus in Polen gesichtet?

Update vom 22. April 2019:Die vor wenigen Tagen durch die Familie getätigten Aussagen schürten zunächst Hoffnungen. Ein Mann will Rebecca bei einem Besuch in Polen gesehen haben. Nun erklärte Bernd Reusch, Vater der Vermissten, im Gespräch mit Bild, dass die Polizei diesem Hinweis zunächst offenbar nicht nachgehen wollte. Demnach habe der in Deutschland lebende Pole am 4. April Rebecca in Krakau gesehen. Als er zu Hause war, schaute er sich die Fotos im Internet an und war sich ziemlich sicher“, erklärt der Familienvater in dem Interview. 

Wie der Hinweisgeber weiter verriet, habe das Mädchen eine Zahnspange getragen und sei in Begleitung eines Mannes in einem Kaufhaus gewesen. Ihr sei jedoch nicht anzusehen gewesen, dass sie sich unwohl fühle. Da die Polizei sich offenbar nicht intensiv genug um den Hinweis kümmerte, meldete sich der Zeuge persönlich bei der Familie der 15-Jährigen. 

Update vom 19. April. 15.30 Uhr: Schon knapp zwei Monate fehlt von Rebecca Reusch aus Berlin jede Spur – es dürfte sich bei dem Verschwinden der 15-Jährigen schon jetzt um einen der mysteriösesten Fälle der jüngeren deutschen Kriminalgeschichte handeln. Die Familie der Schülerin äußert sich regelmäßig offen in Interviews. Bernd und Brigitte Reusch haben nun erneut über die Suche nach ihrer Tochter gesprochen. 

In einem Interview mit RTL erklärten die beiden, die Familie wolle die Suche nach Rebecca nicht aufgeben, auch wenn die Ermittler die Familie „belächelten“. Die Eltern vermuten, dass ihre Tochter entführt wurde. Eine Theorie, an die sich die Familie klammert: „Sie hat sich sehr immer für den Fall Kampusch interessiert und auch gesagt, also ich glaube man muss immer relativ ruhig und gelassen bleiben.“ 

Vor kurzem erreichte die Familie ein neuer Hinweis: Eine zehnjährige Zeugin will ein weinendes Mädchen vor Rebeccas Schule gesehen haben, ausgerechnet am Tag des Verschwindens. Die Zeugin beschrieb das Mädchen als groß und hübsch. „Sie hatte sie auch darauf angesprochen, ob sie ihr nicht ihr Handy geben könnte, weil sie möchte ihre Eltern anrufen. Es waren mehrere Jungs um das Mädchen herum und haben sie beleidigt. Ich denke mal, dass das Mädchen Angst hatte“, erklärt Brigitte Reusch. Wie die Mutter weiter erzählt, habe das Mädchen dann gegenüber den Jungs eine für die Familie eindeutige Aussage getätigt. „Lasst mich doch in Ruhe, ich geh doch sowieso von der Schule“, habe das blonde Mädchen gesagt, erzählte die Zeugin der Familie. Danach sei das Mädchen weggerannt. 

Ein Hinweis, den die Familie sehr ernst nimmt. „Es ist zwischendurch gefallen, dass sie sowieso von der Schule gehen möchte und gar nicht da bleibt. Und das ist genau das, was wir schon lange besprochen haben. Dass sie das Abitur woanders machen möchte“, erklärt Bernd Reusch vor der Kamera. 

Der aktuellen Extremsituation zum Trotz werde das Osterfest in der Familie gefeiert, sagten die Reuschs zudem. "Die Familie ist zusammen, also die, die noch da sind, mit denen werden wir etwas machen. Das Leben geht weiter“, erklärt der Familienvater. Und auch der Geburtstag der Enkelin sei im Hause Reusch gefeiert worden. "Wir sind eine Familie und wir haben den Geburtstag meiner Enkelin gefeiert und bei uns ist alles schön", zeigt sich Brigitte Reusch tapfer. 

Trotzdem geht die Suche nach ihrer Tochter nicht spurlos an ihnen vorbei. Auf psychologische Hilfe wolle die Familie jedoch vorerst verzichten. "Wir wollen noch keine Betreuung haben. Noch haben wir Hoffnung, noch suchen wir. Wenn irgendwann ein schlechtes Ergebnis kommt, dann kann es sein, dass wir Betreuung brauchen“, erklärt Bernd Reusch. 

Vermisste Rebecca: Neue Details zu Polen-Spur – Spekulationen um Mädchen mit Zahnspange

Update vom 18. April:Es gibt neue Informationen zur Polen-Spur: „Es hat jemand angerufen und gesagt, dass er Rebecca in Polen gesehen hat, in einem Kaufhaus in Begleitung eines Mannes", erzählten Rebeccas Eltern „rtl.de“. Der Informant, ein Mann, sei dann angeblich nach Hause gefahren und habe sich nochmal Fotos der Vermissten angesehen und sei sich dann sicher gewesen: Es war Rebecca. Der Mann habe die Zahnspange erwähnt. Tatsächlich trage Rebecca eine Zahnspange. Außerdem habe das Mädchen, das er gesehen habe, deutsch gesprochen." Der Mann meinte, dass man ihr nicht ansah, dass sie sich unwohl fühlte oder ähnliches."

Vermisste Rebecca: Eine neue Spur führt nach Polen 

20.20 Uhr: Wie ein RTL-Reporter von Rebeccas Familie erfahren haben will, bekommen die Eltern des vermissten Mädchens immer wieder Hinweise, denen sie auch nachgingen. So seien sie schon gemeinsam mit dem Reporter einer mutmaßlichen Spur zu Rebecca Reusch in Rostock nachgefolgt, hieß es bei „rtl.de“. Aktuell gebe es Hinweise zu Spuren, die ins polnische Krakau führen würden, wie es hieß. Die Ermittler sagten den Angaben zufolge zu diesen Spuren: „Wir gehen allen Hinweisen nach." 

Update vom 17. April, 15.33 Uhr: Am Maurerweg in Berlin-Buckow ist nichts mehr, wie es mal war. Die Nachbarn fühlen sich nicht mehr sicher, seit Rebeccas Verschwinden aus dem weißen Reihenhaus, in dem jetzt auch der tatverdächtige Schwager wieder wohnen soll. Manche misstrauen Florian R. weiterhin, obwohl er mittlerweile aus der Untersuchungshaft entlassen wurde.

Die Wochen nach dem Verschwinden habe es einen regelrechten Sensationstourismus gegeben: „Jeder guckt auf das Haus, ich auch, man kann ja nicht anders,“ meint eine Anwohnerin gegenüber Bild. Sie sei besorgt, da sie ebenfalls eine Tochter im gleichen Alter wie Rebeccas Schwester Vivien (23) habe. „Seitdem will ich nicht mehr, dass meine Tochter alleine zur Bushaltestelle geht.“

Die Nachbarin empfinde großes Mitleid mit Rebeccas Eltern: „Wenn man nicht weiß, was passiert ist, wie soll man da jemals zur Ruhe kommen?“ Wenn sie daran denke, dass der Schwager mit dem Verschwinden zu tun haben könnte, bekomme sie Angst.

Rebecca Reusch vermisst: Mutter ist enttäuscht von Polizei

Update vom 17. April, 13.27 Uhr: Florian R. sei wieder in das gemeinsame Haus gezogen, aus dem Rebecca Reusch vor acht Wochen spurlos verschwand, berichten Nachbarn der Bild. Der Schwager ist zwar wieder auf freiem Fuß, gilt jedoch immer noch als tatverdächtig. Rebeccas Mutter ist empört, dass Polizei und Nachbarschaft ihren Schwiegersohn scheinbar wie einen Schwerverbrecher behandeln.

„Mein Schwiegersohn Florian ist ein Wrack, nachdem so mit ihm umgegangen wurde. Die Leute zeigen mit dem Finger auf unser Haus. Mit uns redet von der Polizei keiner mehr richtig. Sie müssten mal hören, wie die mit uns sprechen!“, fühlt sich die Mutter im Stich gelassen. 

Rebecca Reusch vermisst: Erneute Suche am Herzberger See

Update vom 16. April, 14.23 Uhr: Die Berliner Polizei sucht erneut am Herzberger See in Ost-Brandenburg nach der vermissten Rebecca Reusch aus Berlin, wie die Bild berichtet. Demnach seinen 35 Polizisten und Helfer vor Ort im Einsatz. Spürhunde und ein Hubschrauber unterstützen die Suchaktion, heißt es weiter.

Der Herzberger See (Landkreis Oder-Spree) steht schon länger bei der Suche nach Rebecca im Fokus der Polizei. Schon im März war ein Taucher im See.

Vermisste Rebecca Reusch: Kripo „dicht am Täter dran?“- neue Fotos aufgetaucht

Update vom 16. April, 11.13 Uhr: Rebecca Reusch (15) aus Berlin ist seit acht Wochen vermisst. Ihre Schwester Vivien (23) hofft Rebecca lebend zu finden. Auf Instagram hat Vivien erneut einen rührenden Suchaufruf veröffentlicht. Mit verschiedenen Fotos von Rebecca erinnert Vivien an „ihre kleine Becci“. Sie vermisst ihre Schwester sehr und hofft, dass sie endlich lebendig gefunden wird.

„Bitte teilen!!! Seit genau 8 Wochen ist meine kleine Schwester Rebecca Reusch spurlos verschwunden. Sie hat vom 17.02. auf den 18.02. bei unserer älteren Schwester in Alt-Buckow übernachtet und ist am Morgen nicht in ihrer Schule angekommen. Falls jemand von euch etwas gesehen hat, was von Relevanz sein könnte, gebt es bitte weiter an die 3. Mordkommission oder an eine örtliche Polizeidienststelle. Ich danke euch von ganzen Herzen und ich hoffe, dass unsere kleine Becci endlich gefunden wird! Lebendig! Gott behüte euch und eure Familien“, schreibt Vivien zu ihrem Instagram-Post und setzt als Punkt ein Herz.

Zu ihren Worten hat Vivien sieben, bislang unbekannte Fotos von ihrer Schwester Rebecca gepostet. Auf diesen Aufnahmen strahlt Rebecca in die Kamera. Die 15-Jährige ist auch ohne Make-Up, ganz natürlich zu sehen. Mit diesen Bildern scheint Vivien gegen jeden Zweifel und die Ungewissheit anzukämpfen. Auch wenn die Polizei davon ausgeht, dass ihre acht Jahre jüngere Schwester Rebecca nicht mehr am Leben ist, hofft und glaubt sie weiter fest an ihre Rückkehr.

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Vermisste Rebecca Reusch: Neue Indizien – Polizei „dicht am Täter dran?“ 

Update vom 15. April, 20 Uhr: Axel Petermann, der bekannteste Profiler Deutschlands, sieht immer noch eine Chance, dass Rebecca gefunden wird, wie er der „Bild“-Zeitung sagte. „Der Täter sollte sich jedenfalls nicht in den Ohrensessel legen. Wie dicht die Polizei an ihm dran ist, wissen wir gar nicht“, so Petermann. „Er wird den Fall in der Presse vermutlich genauestens verfolgen. Die Ermittler sollten deshalb nicht alle Hinweise direkt an die Öffentlichkeit weitergeben.“

Lesen Sie auch: Vermisst: Familienvater verschwindet beim Gassi gehen. Darüber berichtet fnp.de*

Update vom 15. April, 18.33 Uhr: Petra Klein, die Rebeccas Schwager als Anwältin vertritt, hält das Vorgehen der Staatsanwaltschaft für einen klaren Verstoß, wie der „Tagesspiegel“ berichtet. Durch die veröffentlichten Fotos ihres Mandanten sei der Mann „für sein Leben gebrandmarkt“. Weiter kritisiere sie, es sei einseitig ermittelt worden, alles habe sich darauf konzentriert, dass Rebecca nicht mehr am Leben und ihr Schwager der Täter sei. Von Aufklärung des Falls keine Spur, so die  Anwältin, vielmehr sei die Polizei mit der Suche nach einer Leiche beschäftigt, „die es möglicherweise gar nicht gibt“.

Update vom 15. April, 9.31 Uhr: Heute vor genau acht Wochen, also zwei Monaten, startete die Suche nach der 15-jährigen Rebecca Reusch, doch noch immer fehlt jede Spur von dem Mädchen. Die Berlinerin wird seit dem 18. Februar vermisst. Obwohl die Polizei seitdem regelmäßige Suchaktionen organisiert, mit rund 30 Ermittlern die eingegangen Hinweise bearbeitet und zwischenzeitlich den Schwager der Schülerin festnahm, ist das Rätsel um das Verschwinden von Rebecca noch immer nicht gelöst. Florian R. befindet sich zwar mittlerweile wieder auf freiem Fuß, trotzdem gilt der Koch für die Kripo noch immer als dringend tatverdächtig.  

Obgleich die Suche nach Rebecca Reusch mittlerweile weder eine Leiche, noch die von den Ermittlern veröffentlichten Gegenstände, wie beispielsweise eine Tasche oder einen Geldbeutel der Schülerin, zu Tage brachte, scheinen neue Erkenntnisse gewonnen worden zu sein. Wie „Spreeradio“ nun berichtet, sammelten Ermittler nämlich mittlerweile weitere Indizien. Ob es sich bei den Indizien um für den Schwager belastende Fakten oder allgemeine Hinweise auf den Verbleib des Mädchens handelt, ist nicht klar. Ebenfalls unklar ist, ob die Suche nach Rebecca auch diese Woche fortgesetzt wird. 

Rebecca Reusch: Liegt ihre Leiche auf dem Grund eines Sees? 

Update vom 14. April: 9.26 Uhr: Das Verschwinden von Rebecca bleibt bislang ein Rätsel. Seit knapp zwei Monaten sucht die Polizei nach der vermissten 15-Jährigen aus Berlin. Vergangene Woche suchte die Polizei gemeinsam mit dem Technischen Hilfswerk die Umgebung eines kleinen Sees in Ost-Brandenburg ab. Allerdings ohne Erfolg. 

Die Polizei geht immer noch davon aus, wie die Nachrichtenagentur dpa berichtete, dass Rebecca das Haus ihrer Schwester und ihreres Schwagers in Berlin-Britz (Berlin Neukölln) nicht lebend verließ. Ohne Leiche sei eine Anklage gegen den aktuell noch verdächtigen Schwager vor Gericht aber schwierig.

Wird der Fall Rebecca zum Cold Case?

Mit der Zeit schwinden die Chancen Spuren und Hinweise zu finden. Ein Durchbruch im Vermisstenfall von Rebecca fehlt. Wann der Vermisstenfall Rebecca zu den Akten gelegt, also zu einem sogenannten Cold Case wird, scheint noch offen. Noch beschäftigt sich die Mordkommission in Berlin mit der Suche – doch wie lange noch?

Die Polizei geht im Fall von Rebecca von einem Mordfall aus – und Mord verjährt nie. Das bedeutet, dass der Täter sein Leben lang mit der Strafverfolgung rechnen muss.

Rebecca: Liegt ihre Leiche auf dem Grund eines Sees?  

Update vom 12. April, 6.14 Uhr: Wie rbb24 berichtet, blieb die Suche nach der seit nun fast zwei Monaten vermissten Rebecca auch am Donnerstag ohne Ergebnis. Das habe ein Sprecher am Donnerstagabend mitgeteilt. Der Einsatz hatte sich erneut wie auch schon am Vortag auf das Gebiet um den Herzberger See konzentriert. An der Suche beteiligt waren unter anderem Spezialisten des Technischen Hilfswerks. Durchkämmt wurde ein Waldstück. 

Rebecca Reusch vermisst: Polizei sucht seit Dienstag intensiv in diesem Waldstück

Update vom 11. April, 15.10 Uhr: Rund 2.300 Hinweise sind bei der Polizei bislang eingegangen, doch die Ermittler scheinen sich besonders für eine Spur derzeit zu interessieren. Sie führt zu einem Waldstück am Herzberger See. Bereits den zweiten Tag in Folge sind Polizisten dort im Dienst. Wie rtl.de berichtet, durchsucht eine Hundertschaft ein abgesperrtes Gebiet zwischen Diensdorf-Radlow und Glienicke (Landkreis Oder-Spree). Bereits Ende März waren Ermittler dort mit Hunden und Tauchern unterwegs. 

Auf Anfrage von RTL hält sich ein Polizeisprecher bedeckt: "Die Suchmaßnahmen sind abhängig von Ermittlungsergebnissen und Hinweisen.“

Polizeihunde im Einsatz auf der Suche nach Rebecca – Schwester postet Statement auf Instagram

16.29 Uhr: Die Polizei sucht nun bereits seit mehreren Stunden nach der 15-jährigen Rebecca. Mit Polizeihunden durchsuchen Ermittler ein Waldgebiet am Herzberger See. Parallel zu der neu angelaufenen Suchaktion veröffentlichte Vivien, die 23-jährige Schwester der Vermissten, ein kurzes Statement auf ihrem privaten Instagram-Account. 

„Unterschätze niemals eine starke Frau. Unterschätze niemanden“, ist dort in englischer Sprache zu lesen. Was genau die Botschaft bedeuten soll, unklar. Ebenfalls unklar ist, ob die Suchmannschaften am Mittwoch eine Spur nach der 15-jährigen Rebecca finden konnten.  

Update vom 10. April, 11.34 Uhr: Gibt es etwa doch eine heiße Spur? Nach einer mehrtägigen Pause sucht die Berliner Polizei erneut mit Hunden nach der verschwundenen Schülerin Rebecca. Ermittler waren am Mittwochvormittag ein weiteres Mal am Herzberger See in Brandenburg im Einsatz, wie eine Polizeisprecherin sagte. Tauchereinsätze seien bislang nicht eingeplant.

Rebecca Reusch aus Berlin bleibt vermisst: Was tut die Polizei jetzt, um sie zu finden?

16.21 Uhr: Seit sieben Wochen fehlt von Rebecca Reusch aus Berlin jede Spur. Obwohl die Polizei erst vergangene Woche erklärte, die Suche nach dem Mädchen schon bald fortsetzen zu wollen, scheint es bislang keine aktive Suchaktion nach der 15-Jährigen zu geben. Im Gespräch mit t-online erklärt eine Polizeisprecherin: „Der Sachstand ist unverändert. Es gibt nichts Neues in dem Fall. Die Ermittler werten alle möglichen Spuren und Hinweise aus. Die Suchmaßnahmen können sich jederzeit ändern, wenn die Ermittler wieder etwas Aktuelles haben." 

Lesen Sie auch bei fnp.de*: Vermisst! Mutter und Säugling spurlos verschwunden – Fielen sie einem Verbrechen zum Opfer?

Ob die Ermittler aktuell einer heißen Spur folgen, könne die Sprecherin nicht sagen. 

Video: Suche nach Rebecca in diesem See

Update vom 9. April: Mit Hochdruck wird weiter am Fall Rebecca gearbeitet. Wie die Berliner Morgenpost berichtet, agieren inzwischen zwei Mordkommissionen zusammen. Thomas Scherhant, Leiter der Cold-Cases-Abteilung beim Berliner LKA, bezeichnet die Arbeit als das „Zusammentragen spinnennetzartiger Fakten“.

Suche nach Vermisster: Polizist schockt mit einer Aussage im TV

20.53 Uhr: Es sind schockierende Aussagen, die ein Polizeisprecher im Gespräch mit n-tv nun äußerte. Obwohl die Berliner Ermittler in den nächsten Tagen die Suche nach der 15-Jährigen fortsetzen wollen, scheint der Ausgang der Suchaktion ungewiss. Der Sprecher gesteht in dem Interview dann sogar: "Es ist nicht abzusehen, ob wir sie finden.“

20.17 Uhr: Im Fall Rebecca gibt es offenbar noch eine weitere Aussage. Wie Martin Steltner, Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft gegenüber Bild berichtet, könnte es doch noch eine Wende geben. „Wir sind zuversichtlich, dass wir bald einen neuen und wichtigen Anhaltspunkt finden, der uns zu Rebecca führen könnte“, wird Steltner zitiert. 

Update 12.45 Uhr: Weiterhin fehlt jede Spur der 15-jährigen Rebecca. Es gebe keine Hinweise darauf, dass die seit acht Wochen vermisste Schülerin noch am Leben sei, wie die Berliner Staatsanwaltschaft nun gegenübern-tv erklärt. Doch die Mordermittler würden solange suchen, bis sie Rebecca gefunden hätten, so ein Polizeisprecher weiter. „Es ist nicht abzusehen, ob und wann wir sie finden“, meint er gegenüber dem Sender und bestätigt, dass am heutigen Montag nicht nach der 15-Jährigen gesucht werde. Wo die Ermittler als nächstes suchen werden, hänge von Ermittlungsansätzen ab.

Derweil wird in Bayern ein ebenfalls mysteriöser Vermisstenfall nach 42 Jahren neu aufgerollt: Damals verschwand die 12-jährige Monika Frischholz (Merkur.de* berichtet). Seit Montag sucht die Polizei an einem Waldrand nach ihrer Leiche.

Rebecca Reusch seit Wochen vermisst: Kripo hat Kleinstadt in Brandenburg im Visier

Update vom 8. April 2019, 11.40 Uhr: Seit acht Wochen wird Rebecca Reusch aus Berlin mittlerweile vermisst, noch immer fehlt jede Spur von der 15-Jährigen. Währenddessen unterstützt ihre Schwester Vivien zahlreiche Suchaktionen und macht in sozialen Medien mit dem Hashtag „findbecci“ auf den Fall aufmerksam.

In ihrer Instagram-Story postet sie nun einen nachdenklichen Beitrag. Er zeigt offenbar ein Foto eines Kunstwerks, das in drei verschiedenen Perspektiven abgelichtet wurde. „Was ist Wahrheit“, titelt Vivien darunter. Ob sie damit auch auf den Vermisstenfall Rebecca anspielt? Nutzer der Plattform unterstützen sie auf jeden Fall und kommentieren unter den verschiedensten Beiträgen: „Du bist so unfassbar stark, ich bewundere dich jeden Tag“, „Ich denke an dich“ oder „Hoffnung ist stärker als Angst. Nicht aufgeben.“

19.14 Uhr: Wie die B.Z. berichtet, gehen die Ermittler nach neuen Hinweisen davon aus, dass Florian R. die A2 bei Beeskow verließ, einer Kleinstadt in Brandenburg. Ein Fahnder sagte der „B.Z.“: „Der Verdächtige kennt sich in der Gegend gut aus, weiß, wo es Verstecke gibt, die nur schwer erreichbar sind“, wird ein Fahnder zitiert. Mehrfach hätten Spürhunde in dem Gebiet angeschlagen. In den nächsten Tagen soll die Suche dort fortgesetzt werden.

Update vom 7. April 2019, 15.00 Uhr: Vivien Reusch, die Schwester der weiterhin vermissten Rebecca Reusch hat sich mit einem emotionalen Posting auf Instagram zu Wort gemeldet. Dort veröffentliche sie ein Bild, das vor etwa elf Monaten von niemand geringerem, als ihrer vermissten Schwester aufgenommen wurde und Vivien in einem Garten posieren zeigt.

„Vor gut 11 Monaten hat meine Lieblingsfotografin Becci dieses Foto von mir gemacht. Heute trug ich genau dieses Outfit zum Sonntag Gottesdienst“, schreibt Rebeccas Schwester zu dem Schnappschuss auf Instagram. In der Kirche würde die Gemeinde jeden Sonntag Kerzen für Rebecca anzünden, schreibt Vivien weiter. Und auch sie habe noch lange nicht den Glauben daran verloren, ihre Schwester eines Tages wiederzusehen. „Ich hoffe, dass du alsbald wieder bei uns bist. Jeden Tag mein Mantra: Becci ist morgen wieder da, morgen ist es wieder gut. Hoffentlich morgen. Bestenfalls heute“

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Vor gut 11 Monaten hat meine Lieblingsfotografin Becci dieses Foto von mir gemacht. Heute trug ich genau dieses Outfit zum Sonntag Gottesdienst. Dann fiel mir ein, dass Becci und ich den Sonnenuntergang so schön fanden und es auf Fotos festgehalten haben. Irgendwie überfiel mich danach die Melancholie. Nun heute, am Sonntag Judika, rund 10 Kilo leichter… trag ich das selbe, nur ist meine Becci nicht da. Jeden Sonntag kommt die Gemeinde zusammen und zünden Kerzen für dich an. Allein in deinem Gedenken. Ich hoffe dass du alsbald wieder bei uns bist. Jeden Tag mein Mantra: Becci ist morgen wieder da, morgen ist es wieder gut… Hoffentlich MORGEN …bestenfalls heute

Ein Beitrag geteilt von Viva La Vida – Vivien Reusch (@viiiivaaa_) am Apr 7, 2019 um 5:14 PDT

Unter dem Hashtag „findbecci“ postet Vivien Reusch immer wieder Bilder und Storys, in denen sie unter anderem um Mithilfe bei der Suche nach ihrer Schwester bittet.

Rebecca Reusch vermisst: Die Nachrichten vom 06. April 2019

Update 14.10 Uhr: Wie bereits berichtet, wurde Rebeccas Schwager vor Kurzem freigelassen. Außerdem ist das Haar, das in seinem Kofferraum gefunden wurde, offenbar doch nicht das der 15-Jährigen. Schwester Vivien äußert sich nun in ihrer Instagram-Story klar zur Unschuld ihres Schwagers und erwähnt dabei auch Merkur.de aus dem Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerk.

Unsere Redaktion ging in der vorherigen Meldung davon aus, dass Vivien die Freilassung ihres Schwagers begrüße, da die Familie in der Vergangenheit immer hinter dem Schwager stand (siehe unten). Sie stehe „auch nach wie vor“ hinter ihm, betont sie in einer Instagram-Story. „Ich verstehe nur nicht ganz, wieso von Anfang an davon ausgegangen wurde, dass Rebecca tot sei und dass mein Schwager daran Schuld sein soll“, schreibt Vivien weiter. Vermutlich nimmt sie damit Bezug auf die Berliner Polizei, die bis dato Rebeccas Schwager verdächtigt und weiterhin von einem Tötungsdelikt ausgeht.

Update vom 06. April 2019, 09.06 Uhr: Vor Kurzem wurde Rebeccas Schwager aus der Untersuchungshaft entlassen, da erneut zu wenig Beweise gegen ihn vorlagen. Außerdem berichtete die Bild, dass das Haar aus dem Kofferraum des Schwagers nicht von der 15-Jährigen stamme. Diese Wende im Fall Rebecca beschäftigt nun wohl auch ihre Schwester Vivien. 

In ihrer Instagram-Story teilte sie ein Bild von einer Seite, die sich intensiv mit der vermissten Rebecca auseinandersetzt. Darin ist ein Zeitungsausschnitt zu sehen, in dem von dem Haar im Kofferraum berichtet wird. Vivien fügt ihrer Story noch drei nachdenkliche, schon fast emotionslose Smileys hinzu. Die Entlastung ihres Schwagers dürfte ihr jedoch eigentlich recht sein, stand die Familie in der Vergangenheit doch immer hinter dem Mann.

Rebecca weiter vermisst: Machten Ermittler schwerwiegenden Fehler?

Update vom 5. April 2019: Es wäre eine unglaubliche Wende im Fall Rebecca. Wie die Bild erfahren haben will, stammt das im Kofferraum des Schwagers gefundene Haar eindeutig nicht von der 15-Jährigen. Damit bricht ein für die Ermittler wichtiges Indiz aus der Beweiskette heraus, wurde Florian R. doch auch aufgrund dieser Tatsache bereits zwei Mal festgenommen. Machten die Ermittler einen schwerwiegenden Fehler bei der Beweisaufnahme? Dafür scheinen sie nun eine neue Spur zu verfolgen. Demnach würde schon bald eine weitere Suche nach dem Mädchen nahe der Stadt Beeskow in Brandenburg erfolgen. 

Wie die Tageszeitung erfahren haben will, leben in diesem Ort die Großeltern des für die Polizei noch immer dringend Tatverdächtigen. Demnach könnte es dort Verstecke geben, die nur Florian R. aufgrund seiner Ortskenntnisse wissen könne. Die Staatsanwaltschaft wollte sich am frühen Freitagmorgen auf Anfrage der Berliner Zeitung nicht zu den Indizien äußern. Eine Suche nach der vermissten Rebecca solle dem Bericht zufolge am Freitag und am Wochenende jedoch definitiv nicht fortgesetzt werden. 

Rätsel um Leiche im sächsischen Wald: Toter Junge hat jetzt ein Gesicht – aber bleibt unbekannt

22.15 Uhr: Es ist ein neues Indiz bekannt geworden – und der Verdacht gegen den Schwager der vermissten Rebecca erhärtet sich dadurch. Bekannt war bereits, dass sein Twingo von einem Kennzeichen-Erfassungssystem auf der A12 registriert wurde. Das war am Tag des Verschwindens der Jugendlichen und einen Tag danach. Für diese Fahrten hat er der Polizei bisher keine glaubhaften Erklärungen geben können – oder wollen. Nun schreibt bild.de, die Polizei gehe davon aus, dass er die A2 bei Beeskow verließ, einer Kleinstadt in Brandenburg. In diesem Gebiet kennt sich der Verdächtige aus, denn seine Großeltern leben dort. Ein Fahnder sagte der Bild, dass Florian R. wissen könne, „wo es Verstecke gibt, die nur schwer erreichbar sind“. 

Und ausgerechnet bei Beeskow hatten auch Polizei-Spürhunde mehrfach angeschlagen! Die Polizei will deshalb die Suche im Umkreis um Beeskow weiter fortsetzen. 

Der Schwager wird allerdings durch ein weiteres Ermittlungsergebnis entlastet. Als ein Indiz galt ein Haar, das im Kofferraum seines Wagens gefunden wurde. Entgegen der ersten Vermutung stammt das Haar jedoch eindeutig nicht von Rebecca. Die Polizei hält es für möglich, dass ihre Leiche im Kofferraum transportiert wurde – daher spielte das Haar in der Beweiskette eine wichtige Rolle. 

Rebecca Reusch vermisst: Zweifel am Schwager? Mutter dementiert Aussage des Vaters

11.31 Uhr: Nachdem Rebeccas Vater am Mittwoch im Gespräch mit der Bild erklärt hatte, an der Unschuld seines Schwiegersohns in einem kurzen Moment Zweifel gehabt zu haben, äußerte sich nun auch Rebeccas Mutter Brigitte. "Das Verhältnis zu unserem Schwiegersohn ist nach wie vor ungetrübt. Es gab bisher nie begründete Zweifel an seiner Unschuld. Mein Mann hat solche Zweifel auch nie gegenüber der Presse geäußert", stellt die Mutter dreier Kinder fest. Demnach halte sich Florian R. seit der Freilassung im "häuslichen familiären Bereich" auf. Er versuche offenbar, das Erlebte, die Festnahmen und die U-Haft im Kreise seiner kleinen Familie zu verarbeiten, berichtet RTL. 

Rebecca Reusch vermisst: Nach Freilassung nun auch berufliche Konsequenzen für den Schwager 

8.24 Uhr: Die Suche nach der vermissten Rebecca aus Berlin scheint sich schwieriger zu gestalten, also bislang angenommen. Noch immer führt keine Spur eindeutig zu dem Aufenthaltsort des Mädchens. Auch für die Familie der 15-Jährigen dürfte die Situation unvorstellbar schwer sein. Nicht nur ihre Tochter fehlt, auch der Schwager des Mädchens wurde aus seinem geregelten Leben geworfen. Für die Polizei gilt der 27-Jährige noch immer als tatverdächtig. 

Wie die Bild in ihrer Donnerstags-Ausgabe berichtet, wurde der Schwager der Vermissten sogar von seinem Job als Koch in einem Hotel am Kurfürstendamm beurlaubt. Seit seiner Entlassung aus der Untersuchungshaft hält er sich demnach nicht bei seiner Frau Jessica, Rebeccas Schwester, und seiner Tochter auf. Florian R. wohne seitdem bei seiner Mutter, wie die Zeitung berichtet. 

Update vom 4. April 2019, 6.15 Uhr: Obwohl von Rebecca schon mehr als sechs Wochen jedes Lebenszeichen fehlt, bekommt die Polizei noch immer Hinweise aus der Bevölkerung. Wie ein Polizeisprecher am Mittwoch bestätigte, gingen bislang rund 2.200 Hinweise zu dem Verschwinden des Mädchens ein. Die Ermittlungen würden demnach weitergehen, auch wenn dies nicht in öffentlicher Form geschieht. 

Rebecca Reusch vermisst: Vater spricht über ihren Schwager und gesteht Zweifel ein 

Update vom 3. April 2019, 15.06 Uhr: Noch immer gibt es kein Lebenszeichen von der vermissten 15-jährigen Schülerin Rebecca Reusch aus Berlin. Obwohl der Schwager des Mädchens für die Polizei noch immer als dringend tatverdächtig gilt, reichen die Indizien für eine weitere Inhaftierung des Kochs nicht aus. Nach einigen Tagen Funkstille äußerte sich nun der Vater des Mädchens im Gespräch mit der Bild. Die Zeitung erreichte Bernd Reusch bei der Arbeit, von dort erklärte er: „Innerhalb der Familie hat keiner Zweifel an Florian.“ 

Durch die Arbeit als Fliesenleger versucht sich der verzweifelte Vater demnach offenbar abzulenken. Bernd Reusch berichtet über den Kontakt mit dem vor mehr als einer Woche aus der Untersuchungshaft entlassenen Florian R.: „Wir haben mit Florian seit seiner Freilassung gesprochen, auch nachgebohrt, was an dem Tag von Rebeccas Verschwinden passiert ist. Aber er darf nichts sagen, seine Anwältin hat ihm das verboten.“

Wie der Vater in dem Gespräch zugibt, hatte er trotzdem kurzzeitig Zweifel an der Unschuld seines Schwiegersohns: „Die Mordkommission wollte uns da was einreden, aber das kann nicht sein.“ Zu den Ermittlern hat die Familie nur spärlichen Kontakt. „Wir wissen nichts und hören auch nichts. Die Mordkommission meldet sich überhaupt nicht“, zeigt sich Bernd Reusch verzweifelt. Neuigkeiten über die Ermittlungen erfahre die Familie demnach nur aus den Medien. Das Verhältnis zu seinem Schwiegersohn sei dagegen unverändert. 

Rebecca Reusch vermisst: Polizei in der Zwickmühle – Staatsanwalt plötzlich zuversichtlich

Update 21.05 Uhr: Weiterhin fehlt von Rebecca Reusch aus Berlin jede Spur. Den bislang einzigen Tatverdächtigen, den Schwager der 15-Jährigen, musste die Polizei vor Kurzem wegen mangelnder Beweise freilassen. Trotzdem glaube man weiter fest an ein Weiterkommen, erklärte die Staatsanwaltschaft Focus Online. „Wir sind zuversichtlich, dass wir bald einen neuen und wichtigen Anhaltspunkt finden, der uns zu Rebecca führen könnte“, so Martin Steltner, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Berlin. Um welche Hinweise es sich dabei handle, könne er wegen der laufenden Ermittlungen nicht sagen.

Da Rebeccas Schwager noch immer kein Alibi für die verdächtigen Autofahrten habe, bleibe er weiterhin tatverdächtig. Seine Entlassung gründete laut Steltner nur auf einem Mangel von Beweisen, sodass der Tatverdacht nicht weiter erhärtet werden konnte. „Aber das kann sich jederzeit ändern, so wie wir wichtige neue Hinweise haben. Das gilt auch für eine erneute Verhaftung des Verdächtigen“, so der Sprecher gegenüber Focus Online. Bis dahin sei der Schwager jedoch frei, er könne „auch in die Karibik reisen“, ohne dass die Staatsanwaltschaft dies verhindern könne.

Ein anderer Vermisstenfall jährt sich nun bereits zum 24. Mal. Die damals 19-jährige Sonja Engelbrecht verschwand mitten in München spurlos. 

Rebecca vermisst: Kripo steckt in Zwickmühle

Ursprungsartikel vom 02. April 2019: Berlin – Seit über sechs Wochen gilt Rebecca Reusch aus Berlin als vermisst. Von der 15-Jährigen gibt es trotz intensiver Suchmaßnahmen kein Lebenszeichen. Obwohl bislang keine eindeutigen Spuren gefunden wurden, gehen die Ermittler von einem Tötungsdelikt aus. Als dringend tatverdächtig gilt noch immer Rebeccas Schwager. Florian R. wurde bereits zweimal festgenommen und wieder auf freien Fuß gesetzt, eine Tat kann ihm zum jetzigen Zeitpunkt nicht nachgewiesen werden. Lesen Sie hier alle bisherigen Nachrichten über den Vermisstenfall Rebecca Reusch. 

Vermisste Rebecca Reusch aus Berlin: Wird der Fall jemals gelöst? 

Das Verschwinden der Schülerin bleibt mysteriös. Das letzte Wochenende vor ihrem Verschwinden verbrachte Rebecca im Haus ihrer älteren Schwester Jessica und deren Mann Florian. Am Morgen des 18. Februar verliert sich ihre Spur, Rebecca sollte eigentlich wie geplant die Schule besuchen. Dort kam das Mädchen jedoch nie an. Was an dem Montagmorgen tatsächlich passierte, ist unklar. Während die Polizei von einem Verbrechen innerhalb des Wohnhauses ausgeht, vermutet die Familie der Vermissten, dass Rebecca gegen ihren Willen festgehalten wird. 

Lesen Sie auch bei fnp.de*: Vermisst: Familie verzweifelt – Wer hat Deanna (17) aus Gießen gesehen?

Schwager der vermissten Rebecca gilt für die Polizei als Tatverdächtiger

Die bislang gesammelten Beweise reichen für einen erneuten Haftbefehl gegen den Schwager des vermissten Mädchens nicht aus, doch weitere Suchaktionen der Polizei scheinen zunächst nicht geplant zu sein. Trotzdem gilt Florian R. noch immer als tatverdächtig, die Ermittler sind sich offenbar noch immer sicher, dass der Koch die kleine Schwester seiner Frau umgebracht hat. Trotzdem wurden die Fahndungsfotos des 27-Jährigen mittlerweile von der Homepage der Generalstaatsanwaltschaft gelöscht. 

Anklage ohne Rebeccas Leiche? Wahrscheinlichkeit eines Freispruchs wäre hoch

Obwohl die Ermittler als Täter offenbar nur den 27-Jährigen in Betracht ziehen, kann Florian R. zum jetzigen Zeitpunkt nicht angeklagt werden. Zu dünn sind die bisher gesammelten Indizien, die für eine Schuld des Mannes sprechen würden. So wurden beispielsweise Haare der 15-Jährigen im Familienauto gefunden, auch Fasern der Decke wurden im Kofferraum des Twingo entdeckt. Eine Autobahnfahrt des Schwagers, am Vormittag des Tages, gibt Rätsel auf. Wieso fuhr der 27-Jährige in Richtung der polnischen Grenze? Wirkliche Indizien, die auf ein Verbrechen schließen lassen, bleiben bislang aus. Trotzdem sind sich die Ermittler sicher, dass Rebecca das Haus nicht lebend verlassen habe. 

Aufgrund der wenigen Indizien würde der Schwager des Mädchens mit hoher Wahrscheinlichkeit freigesprochen werden. Eine weitere Anklage, wenn beispielsweise eine Leiche gefunden werden würde, wäre damit unwirksam. In Deutschland darf nach einem Freispruch kein Mensch für das gleiche Verbrechen noch einmal angeklagt werden. Doch welche weiteren Möglichkeiten gibt es in diesem mysteriösen Vermisstenfall noch? 

Zeugin will Rebecca Reusch aber noch gesehen haben

Zeugin Samantha will Rebecca am Abend ihres Verschwindens noch an einer Bushaltestelle im Berliner Stadtteil Britz gesehen haben, sie soll dabei telefoniert haben. Das Handy des Mädchens wurde jedoch noch am Morgen ausgeschaltet. 

Weitere Spur: Die Internetbekanntschaft von Rebecca

Eine weitere Spur hätte die Internetbekanntschaft des Mädchens sein können. Ihre Familie gab bekannt, dass Rebecca kurz vor ihrem Verschwinden von einem Max oder Maximilian bei Instagram angeschrieben worden sei. Nach Angaben ihrer Schwester, soll das Profil des Mannes kurz nach dem Verschwinden gelöscht worden sein. Doch auch hier scheint die Polizei wenig Hoffnung in diese Spur zu setzen. Natürlich könnte Rebecca auch freiwillig von Zuhause weggelaufen sein. Offenbar löschte die 15-Jährige kurz vor ihrem Verschwinden etliche Bilder aus ihren sozialen Profilen. Freunde berichteten gleich zu Beginn von einem seltsamen Verhalten der Schülerin. Doch kann sich ein Mädchen neben der aktuellen Berichterstattung durch die Medien in Deutschland unerkannt aufhalten? 

Die Ermittler sind deshalb auf weitere Indizien oder sogar den Aufenthaltsort des Mädchens angewiesen. Nur dann wird das vermutliche Verbrechen an der 15-Jährigen aufgeklärt werden können. 

Vermisste Rebecca aus Berlin: Wann wird der Fall zum „Cold Case“? 

Ab wann wird der Vermisstenfall Rebecca dann zu den Akten gelegt? Klar ist: rund 2.000 Hinweise gingen bislang ein, die meisten von ihnen nach der Ausstrahlung der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“. Einen exakten zeitlichen Moment, ab dem der Fall zum „Cold Case“ wird, gibt es nicht. Erst wenn sich absolut keine weiteren Ermittlungserfolge einstellen, könnte der Vermisstenfall Rebecca zu den Akten gelegt werden. Doch auch dann gibt es noch Hoffnung für die Familie der vermissten Rebecca. Im Fall der vermissten Maddie McCann sucht ein 29-köpfiges Team noch immer nach dem Mädchen. 

Sollten sich im Laufe der Zeit weitere wichtige Erkenntnisse ergeben, könnte der Fall jederzeit neu aufgerollt werden.

In Ratingen sind zwei Kinder spurlos verschwunden und nach einigen Stunden wieder aufgetaucht: Der Hinweis einer Zeugin war eintscheidend.

In Essen verschwand unterdessen eine junge Mutter mit ihrem kleinen Baby. Für das Mädchen bestand akute Lebensgefahr – weshalb die Polizei eine Öffentlichkeitsfahndung einleitete.

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