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Mann rast 40 km/h zu schnell durch die Stadt – eine bessere Ausrede fiel ihm nicht ein?

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Er dachte wohl, mit dieser Ausrede käme er durch. Stattdessen muss ein Raser für einen Monat seinen Führerschein abgeben. Das ist nicht die einzige Strafe.  

Berlin – Ein Raser auf der Berliner Stadtautobahn hat sich bei der Polizei damit herausreden wollen, dass er dringend zur Toilette musste. Am Samstag kurz vor Mitternacht war der 33-Jährige auf der A100 mit 102 Sachen rund 40 km/h zu schnell unterwegs, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. 

Die Polizei hatte wenig Verständnis für die Ausrede. Auf ihn kommen nun ein Bußgeld von 400 Euro, zwei Punkte in der Verkehrssünderkartei in Flensburg und ein einmonatiges Fahrverbot zu.

Lesen Sie auf tz.de*: Raser in München geblitzt, aber er muss nicht zahlen – Klappt das auch bei anderen Autofahrern?

dpa

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Zähne aus Stahl? Mann beißt in Polizeiauto und muss für Reparatur aufkommen

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