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Mann vergewaltigt Hund von Ex-Freundin! Was er dann tut, schockiert fast noch mehr

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Polizisten haben ja tagtäglich mit Verbrechen zu tun, doch was australische Beamte nun erlebten, dürfte selbst sie fassungslos machen. 

Wozu manche Menschen fähig sind, ist oft nicht zu begreifen.  In Australien stand ein junger Mann nun vor Gericht, weil er den Hund seiner Freundin vergewaltigt hat. Ausgerechnet an Weihnachten soll er die Tat begannen und sich dabei auch noch gefilmt haben. Das Video verschickte er anschließend an seine Partnerin, welche sich diese danach umgehend an die Polizei wandte. Bei einer Hausdurchsuchung fanden die Beamten dann mehr als 700 Tierquäler-Videos auf dem Computer des 26-Jährigen. 

Australischer Tierquäler vor Gericht

Der junge Mann musste sich daraufhin in Brisbane vor Gericht für sein Verbrechen verantworten, bekannte sich der Anklage aber schuldig. Ins Gefängnis muss er aber trotzdem nicht. So verhängte der Richter stattdessen eine dreijährige Bewährungsstrafe. Sein Urteil begründet er dabei wiefolgt: „Das Ausmaß, in dem Sie sich, aus meiner Sicht, durch einen unangemessenen Fetisch sexuell ausdrücken, rechtfertigt eine lange Bewährungsstrafe“, zitiert ihn die „Daily Mail“.

Wie reagiert die Hundebesitzerin?

Doch damit nicht genug. Es kommt noch heftiger: Während man erwarten könnte, dass sich seine Freundin nach seinem Vergehen sofort von ihm getrennt hat, hielt die Beziehung des Paares tatsächlich ein ganzes Jahr über die Tat hinaus an. Mittlerweile gehen beide aber doch getrennte Wege, doch der 26-Jährige soll bereits wieder vergeben sein. 

 

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