Politik

Wahlkampf à la SPD

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Die SPD plakatiert im Europa-Wahlkampf das Gesicht von US-Präsident Donald Trump.

Weil er für Abschottung und Ausgrenzung stehe und seine Partei in Europa das Gegenteil davon wolle, erklärt SPD-General Lars Klingbeil.

So plump kann Wahlkampf sein!

Ich habe in dieser Woche Österreichs Kanzler Sebastian Kurz ins Weiße Haus bei seinem Trump-Besuch begleitet. Tatsächlich könnte der US-Präsident schon bald ernst machen mit Strafzöllen auf deutsche Autos, er habe es regelrecht auf Deutschland abgesehen, sagte Kurz.

Wie man den dann drohenden Job-Abbau in deutschen Autofabriken noch verhindern kann? Mit Anti-Trump-Plakaten ganz sicher nicht!

Verstärkt wird durch solche Aktionen dagegen die ohnehin vorhandene anti-amerikanische Stimmung in der Gesellschaft.

Freuen kann sich darüber (mal wieder) Russlands Präsident Wladimir Putin …

Die aktuelle Berichterstattung zum Thema finden Sie hier.

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